In seinem prämierten Architekturkonzept widmet sich Michael Sieger dem modernen Premiumbad im Spiegel gesellschaftlicher Trends. Während es die Menschen zunehmend in die Städte zieht und der Wohnraum stetig knapper und teurer wird, steigt gleichzeitig das Bedürfnis nach Lebensqualität. Das „Small Size Premium Spa“, kurz SSPS®, erfüllt alle Ansprüche eines Luxus-Spa verdichtet auf rund 6m2.
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Als Designer beobachten Michael Sieger & sein Team die Gesellschaft und ihre Bedürfnisse genau, sehen sich selbst als Seismografen, die Tendenzen übergreifend wahrnehmen. Insbesondere der demografische Wandel und globale Trends fordern die Branche auf, neue Lösungsansätze zu entwickeln. Rund um den Globus lassen sich die Auswirkungen der Urbanisierung spüren, wie Magneten ziehen Metropolen immer mehr Menschen an. Ein Jahrhundert-Blick verdeutlicht diese Dynamik. Wohnten 1950 rund 29% der Weltbevölkerung in Städten (0,73 Mrd.), so waren es 2010 bereits 51% (3,5 Mrd.) – und 2050 werden es voraussichtlich 70% sein (6,8 Mrd.).
Als zentrale Ursache gilt längst nicht mehr nur die Landflucht, sondern zunehmend das natürliche Bevölkerungswachstum. Die Folge: vertikaler Städtebau, der Wohnraum wird kleiner und teurer. In Teilen New Yorks oder Berlins beispielsweise haben sich die Quadratmeterpreise binnen der letzten Jahre in etwa verdoppelt. Dabei ist der Anspruch an das Apartment und die Ausführung des Bades hoch – und steigert sich durch die Verknappung der Fläche sogar weiter. Das Bad gewinnt als Teil des Wohn- und Lebensraums an Bedeutung. Es dient der Prävention und höheren Lebensqualität, entwickelt sich zunehmend zu einem Rückzugspunkt, um Kraft zu tanken und zu regenerieren.
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Ein großzügiges Raumerlebnis auf minimaler Fläche – mit zahlreichen Nutzungsmöglichkeiten erfüllt SSPS® höchste Ansprüche an Komfort, Funktionalität und gesteigerter Lebensqualität. Eine durchdachte Zonen-Architektur und funktionsorientierte Anordnung der Elemente sind die Basis des Small Size Premium Spa. Die großzügige Nass-Zone, die ca. 3,5m2 Fläche umfasst, ist nur durch eine Glaswand von der Trocken-Zone getrennt. Beide Bereiche verschmelzen zu einem offenen, harmonischen Raumgefüge.
Dabei lässt sich das Konzept, das mit dem German Iconic Award 2015 ausgezeichnet wurde, für verschiedene Design- und Stilwelten interpretieren und in der Ausstattung, der Material-, Oberflächen- und Farbwahl variieren. In der SSPS® Interpretation „Broadening Horizons“ binden vorprogrammierte Szenarien nicht nur Elemente wie Duft und Sound, sondern die gesamte Raumarchitektur ein. Während plane Flächen als Leinwand dienen, schaffen eine umfassende Lichtsteuerung und bewegte Bilder emotionale Atmosphären.
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Zur vertikalen Dusche gehören mehrere Auslassstellen, die einzeln oder gesammelt angesteuert werden. Wasserstrahlarten und deren Zusammenspiel lassen sich je nach Menge, Stärke und Temperatur individuell dirigieren oder automatisch über vorprogrammierte Szenarien nutzen. Mit zusätzlichen Regenpaneelen fällt das Wasser allein durch die Schwerkraft großflächig nach unten.
Neben der klassischen Duscharmatur können innovative Funktionen und regenerative Anwendungen auf elektronischer Basis in das Bad integriert werden. In der offenen Systemarchitektur wird die Armatur selbst zu einem Interface, das heißt zu einer Schnittstelle, die Wassernutzungsoptionen erweitert. Für automatisierte belebende Beingüsse werden Auslassstellen auf Unterschenkelhöhe montiert. Das Zusammenspiel von Temperatur und Wasser fördert die Fitness, wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden und das Immunsystem aus. Gewollt angestautes Wasser führt haptisch als auch akustisch zu einer besonderen Wahrnehmung. So lassen sich die Füße in ein warmes Nass tauchen.
In die Decke integrierte Regenpaneele holen die Phänomene der Natur ins Haus. Die Anordnung der Düsen ist dem Regen nachempfunden und ermöglicht ein besonderes Duscherlebnis für Körper, Geist und Seele. Wohltuende und regenerative Sinneserlebnisse sind durch den Einsatz zusätzlicher Elemente möglich. So binden vorprogrammierte Szenarien Licht, Duft und Sound ein. Sie dienen ebenso wie ein Dampfbad der Prävention, erhalten und fördern die Gesundheit.
Für die Darstellung wurde u. a. die Armaturentechnologie Ambiance Tuning Technique, kurz ATT, von Dornbracht verwendet.
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Das Duscherlebnis im Liegen – die regenerative Anwendung Horizontal Shower wertet das Bad als Ort der Regeneration weiter auf. Das Konzept hat seinen Ursprung in den wohltuenden Behandlungen öffentlicher Spa-Bereiche, für die oftmals Wasserapplikationen mit Massagen kombiniert werden.
Im Gegensatz zu der bekannten vertikalen Dusch-Anwendung wird Horizontal Shower liegend genutzt und erfahren. Das Wasser fällt als wechselwarme Streichmassage oder prasselnder Regen, mit wellenartigen oder sanften Wasserstrahlen auf den Körper. Von der Fußsohle bis zu den Schultern werden alle Partien in gleicher oder gegenläufiger Richtung erreicht. Dafür sind sechs Auslassstellen – die sogenannten WaterBars – oberhalb des beheizbaren Liegebereichs in eine horizontale Fläche integriert.
Zwischen drei vorprogrammierten Choreografien, die auf unterschiedlichen Wasserdarreichungsformen beruhen, kann gewählt werden. Die Szenarien Balancing, Energizing und De-Stressing kombinieren automatisch verschiedene Strahlarten und regeln deren Zusammenspiel je nach Menge, Stärke und Temperatur des Wassers. Das zentrale Bedienelement eTool befindet sich im Kopfbereich der Liegefläche.
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Mit den funktionsorientierten Auslassstellen Water Modules können Handlungsräume individuell gestaltet und Prozesse unterstützt werden. So ermöglichen sie verschiedene Anwendungen auf kleinstem Raum – sowohl in der nassen wie in der trockenen Zone.
Am Anfang der Konzeption stand eine umfangreiche, auf realen Erfahrungen beruhende Marktrecherche, was Nutzer in Bädern tun und welche Wünsche und Bedürfnisse sie leiten – sei es zur Hygiene, für die Schönheit oder für das Wohlbefinden. So ermöglicht in der Nass-Zone ein in die Bank integriertes Gießrohr mit laminarem Strahl regenerative Anwendungen. Wechselwarme Teilkörperduschen oder Kniegüsse sind nachweislich förderlich für die Durchblutung, regen den Stoffwechsel und den Kreislauf an.
Je nach den individuellen Anforderungen werden spezialisierte Auslassstellen auch in der Trocken-Zone am Waschtisch eingesetzt: zum Beispiel ein stationärer Auslauf, der mit drehbarem 180-Grad-Perlatorstrahl für Mundduschen genutzt wird. Eine flexible, herausziehbare Brause mit ummanteltem Textilschlauch unterstützt die Haarpflege am Waschtisch. Sie kann je nach Handführung rechts oder links positioniert werden.
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In der großzügigen Nass-Zone lassen sich eine Badewanne und ein Fußbad passgenau integrieren. Sie werden einfach abgedeckt, um den Bereich auch als Sitzbank für weitere regenerative Anwendungen oder für eine Dusche im Liegen zu verwenden.
Ein Fußbad mit speziellen Wasserdüsen verspricht Entspannung und positive Effekte nach dem Vorbild von Sebastian Kneipp. Wechselwarme Teilkörperduschen oder Kniegüsse sind nachweislich förderlich für die Durchblutung, regen den Stoffwechsel und den Kreislauf an. Die Wirkung entfaltet sich im gesamten Organismus. Mittels Szenarien können diese Anwendungen auch automatisiert werden. Das Gießrohr mit laminarem Strahl lässt sich dank seines thermisch entkoppelten Griffs einfach und sicher beim Fußbaden führen.
Für die Darstellung wurden u. a. das FOOT BATHATT und das Smart Water Konzept von Dornbracht verwendet.
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Connectivity vereinfacht Prozesse und erhöht den Komfort. Dank der vollkommenen Vernetzung aller Produkte lassen sich komplette Szenarien nicht nur zeitlich vordefinieren, sondern auch spontan per App von überall auf die Bedürfnisse anpassen.
Innovative Technologien erwerben ihre Berechtigung, indem sie Abläufe unterstützen oder beispielsweise besondere Erfahrungen und Erlebnisse schaffen. Im Bad binden Szenarien die verschiedensten Elemente wie Wasser, Licht, Duft und Sound ein. Die Digitalisierung gleicht die Bedürfnisse des Bewohners – wenn gewollt – täglich auf das Wetter, die Terminlage oder persönliche Stimmung an.
Individuelle Formen der Wasserdarreichung zu navigieren ermöglicht das intuitiv bedienbare System Smart Water. Dafür vereint das Konzept zwei verschiedene Smart Tools: einen präzise gestalteten Displayschalter, um Auslassstellen, Szenarien oder Ambientefunktionen wie Duft anzusteuern und minimalistische Drehregler, die entweder für die Temperaturdefinition oder zur Mengenangabe genutzt werden. In Kombination lassen sich vorprogrammierte oder individuelle Choreografien in der Dusche, beim Fußbaden oder an anderen Wasserstellen umsetzen. Die Handhabung ist für heterogene Nutzer, von klein bis groß, von jung bis alt, einfach. Eine ergonomische Bedienung war das maßgebliche Ziel des Interfacedesigns.
Für die Darstellung wurden u. a. das Smart Water Konzept von Dornbracht sowie App-Visualisierungen von sieger design verwendet.
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Die klare Trennung in Trocken- und Nass-Zone begünstigt die gleichzeitige Benutzung durch mehrere Personen. Dabei lässt sich auf Wunsch auch ein Doppelwaschtisch mit ausreichend Platz integrieren. Spiegel und Glasflächen erzeugen ein Gefühl von Offenheit und Großzügigkeit.
Waschplätze werden je nach Anforderungen und Stil gestaltet – vom autonomen Waschtisch über Einbau- und Aufsatz- bis hin zu Schalenbecken gibt es zahlreiche Optionen. Die Kombination mit Möbelelementen schafft großzügigen Stauraum auf kompakter Fläche. Der Bereich lässt sich zeitgleich zu zweit – zum Beispiel mit dem Partner oder einem anderen Familienmitglied – nutzen.
Für die Darstellung wurden u. a. das Becken Unisono von Alape, die Armatur Tara. von Dornbracht sowie Produkte der Bad-Serie Happy D.2 von Duravit verwendet.
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Ein Dusch-WC mit integrierter Bidet-Funktion bietet Wohlgefühl und Komfort. Die Reinigung mit purem Wasser und individuellen Wasch- und Temperatureinstellungen wird dem Bedürfnis nach hygienischer Sauberkeit gerecht.
Um die Funktion zu verbergen und zudem eine komfortable Sitz- oder auch Ablagefläche zu schaffen, lässt sich das WC in eine praktische Bank integrieren und WC-Accessoires in Schubladen bzw. Auszügen verstauen.
Je nach Raumnutzung und Anordnung der Elemente wird das WC so positioniert, dass eine sich öffnende Tür den Nutzer nicht berührt und ihn gleichzeitig sogar verdeckt.
Für die Darstellung wurde u. a. das Happy D.2 WC mit dem Aufsatz SensoWash® Starck e von Duravit verwendet.
Trotz der geringen Fläche von rund 6m2 gewährt der Raum eine Vielzahl an Nutzungsoptionen – auch für zwei Personen. Dies gilt insbesondere für den luxuriösen, großzügigen Duschbereich, der auf zwei Seiten durch eine Glaswand abgetrennt ist. Das Bad öffnet sich optisch zum Schlafbereich, so dass bei offenem Vorhang Tageslicht einfällt. SSPS® bietet eine vertikale 1 und eine horizontale Dusche 2. Da neue Duschanwendungen im Liegen einen ähnlichen Komfort wie das Baden gewähren, kann auf eine Badewanne verzichtet werden. Ist diese explizit gewünscht, lässt sie sich – zum Beispiel gemeinsam mit einem Fußbad – passgenau integrieren, bei Bedarf abdecken und so schließlich als Sitzbank nutzen 4. Für regenerative Anwendungen ist ein Gießrohr mit laminarem Strahl integriert 3. Auch von der Decke aus gewährt ein minimalistisches Design maximale Erlebnisqualität. Mit einem integrierten Regenpaneel fällt das Wasser wie vom Himmel. Ein Dampfbad und weitere Szenarien dienen der Prävention, erhalten und fördern die Gesundheit.
Wie im Duschbereich bestimmen ein reduziertes Design und Funktionalität die Trocken-Zone. Am Doppelwaschtisch 6 können spezialisierte Auslassstellen eingesetzt werden: eine herausziehbare Brause, die sich z. B. zum Haare waschen verwenden lässt, ein Gießrohr für Teilkörperanwendungen sowie ein stationärer Auslauf, der mit drehbarem 180-Grad-Perlatorstrahl für Mundduschen genutzt wird 3. Über das in den Spiegel oder die Schrank-Oberfläche integrierte Display 5 lassen sich Auslassstellen und Szenarien, die den gesamten Raum einbeziehen, individuell steuern. Ein Dusch-WC bietet besonderen Reinigungskomfort 7.
Für das Wohlbefinden braucht es ein Lichtkonzept, das eine angenehme Atmosphäre schafft und gleichzeitig optimal für die verschiedenen Handlungen – zum Beispiel das tägliche Make-Up – ausleuchtet. Licht ist insbesondere in fensterlosen Räumen von zentraler Bedeutung und spricht unsere Sinne auf vielen Ebenen an. Die LED-Technik führt hier zu ganz neuen Möglichkeiten. Integrierte Lichtleisten und Spots kreieren je nach Befinden die passende Stimmung. Sie lassen sich per Szenarien individuell steuern oder passen sich selbstständig an.
In der Interpretation „Broadening Horizons“ entwickelt sich das Bad zu einem ganzheitlichen Gut, dessen intelligente Raumarchitektur emotionale Atmosphären schafft. Der großzügige Bildschirm wirkt als virtuelles Fenster, das auf Wunsch via Außenkamera die Umgebung in Echtzeit abbildet und eine Stimmung erzeugt, die an den Veränderungen des natürlichen Lichts orientiert ist. Da dieses auf unsere innere Uhr und den circadianen Rhythmus Einfluss nimmt, unterstützt die Funktion das menschliche Gleichgewicht. Die intelligente Architektur umfasst eine komplexe Lichtsteuerung. Plane Flächen verbergen im gesamten Bad konsequent die funktionalen Optionen und dienen als Leinwand für individuelle Szenarien wie einem belebenden Regenschauer.
Markenkonzepte und Produkte mit Alleinstellungsmerkmal zu entwickeln, signifikant und erfolgsorientiert – das ist der Anspruch von sieger design. Seit Anfang der 1980er Jahre beeinflusst die Designagentur den Takt der Sanitärbranche, setzt maßgebliche Trends und ist Innovator vieler Produktgattungen – von der ersten Designarmatur über ganzheitliche Badserien und großzügige Regenhimmel bis hin zu Szenario-gesteuerten Duschen.
Für Partner wie Alape, Dornbracht und Duravit, aber auch für viele weitere internationale Marken entstehen ganzheitliche Strategien und Entwürfe, die auf fundierten Analysen und vorausschauendem Denken basieren.
Einer neuen Aufgabe begegnet sieger design mit höchster Sensibilität, dem Auge für zeitlose, oft archetypische Formen, größtem technischen und handwerklichen Anspruch sowie dem Sinn für Funktionalität, Innovation und Nachhaltigkeit. Dafür arbeiten auf Schloss Harkotten rund 45 Mitarbeiter verschiedener Fachdisziplinen teamübergreifend zusammen.
Sie haben eine Frage oder wünschen weitere Informationen, zum Beispiel unsere SSPS® Broschüre? Dann melden Sie sich jederzeit gern bei uns!
Project Development
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T +49 5426 9492-20
c.sieger@sieger-design.com
Public Relations
Rebecca Wolter
T +49 5426 9492-21
wolter@sieger-design.com
Anschrift
sieger design GmbH & Co. KG
Schloss Harkotten
48336 Sassenberg
www.sieger-design.com
Picture copyright by Alape GmbH, Aloys F. Dornbracht GmbH & Co. KG (photography Stephan Abry, Wolfram Buck, Markus Jans, Thomas Popinger, Communication Concept and Creation for Dornbracht: Meiré und Meiré), Conmoto, Duravit AG, SIEGER, sieger design (SSPS® CGIs by CASA Fotostudio)
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